Franz Ludwig und sein Sohn Franz Reinhard Weninger sind der Überzeugung, dass nur glückliche Menschen guten Wein machen können. Ob Blaufränkisch, Kékfrankos (wie die Rebsorte auf Ungarisch heißt), Merlot, Cabernet Sauvignon oder Pinot Noir – die Weine der Weningers lassen jedenfalls auf eine sehr glückliche Familie schließen. Eine, die sich seit über 35 Jahren herkunftsbezogenen Blaufränkisch widmet und nach biodynamischen Richtlinien verschiedene Lagen vom Südburgenland über Horitschon und Ritzing bis zum ungarischen Balf am Neusiedlersee bewirtschaftet. Viele der dort gedeihenden Reben sind bis zu 80 Jahre alt – die ältesten werden besonders gehegt und gepflegt, immerhin liefern sie das Ausgangsmaterial für den sensationellen im Holzfass ausgebauten „Blaufränkisch Alte Reben“.

Vier unterschiedliche Böden, eine Rebsorte, eine Familie.



Neben den Rebstöcken, liegt das Augenmerk des Vater-Sohn-Gespanns auf einem sorgsamen Umgang mit der Natur und lebendigen Böden. Auf Lehm, Schiefer, Glimmer und Kalk bringt ein und dieselbe Rebsorte spannende Lagenweine mit ganz und gar individuellem Charakter hervor. Wer sich einmal durch Dürrau, Hochäcker und Spern Steiner gekostet hat, der gelangt höchstwahrscheinlich zu demselben Umkehrschluss wie ich: nämlich, dass gute Weine in jedem Fall auch glückliche Menschen machen. Ein Grund mehr, warum die guten Tropfen der Familie Weninger bei uns in der Landstraßer Hauptstraße nicht fehlen dürfen.

Weine für die nächste Generation, aber nicht für Marmeladetrinker.



Gute Qualität erkennt man: am Weingarten und seinen Trauben.

Wir arbeiten so wie wir es tun, weil: die nächste Generation auf gleich gesundem Boden die Chance haben soll, authentische, vielschichtige Weine erzeugen zu können.

Unsere Weine genießt man am besten mit: einem tollen Essen

Das schönste Kompliment, das wir für unsere Produkte bekommen haben:
„Nichts für Marmeladetrinker“ – Manfred Klimek

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